«Marschieren bis zur Bewusstlosigkeit: So hart ist die Schweizer Offiziersausbildung»


Die Idee zur Reportage über die Offiziersausbildung der Schweizer Infanterie entstand im Jahr 2023, als mein Sohn an dieser Ausbildung im Rahmen seines Militärdienstes teilnahm. Dabei konnte ich beobachten, welche hohen psychischen und physischen Anforderungen an die Offiziersaspiranten gestellt werden. Es wurde deutlich, dass der Öffentlichkeit kaum bekannt ist, welchen Belastungen die Anwärter während der 15-wöchigen Ausbildung ausgesetzt sind.

Für die Interviews und Texte holte ich die freie Journalistin Christina Varveris hinzu, die den schriftlichen Bericht verfasste. 

«Die Reportage wurde am 15. Juni 2024 in der «Schweiz am Wochenende» veröffentlicht und erschien damit schweizweit in sämtlichen CH-Media-Zeitungen sowie auf den Onlineportalen aller Regionaltitel. Gemäss Auswertungen handelte es sich dabei um den meistgelesenen Artikel des Monats Juni 2024.»

Die Reportage wurde am 28. April 2025 mit dem Medienpreis AG/SO  in der Kategorie «Fotografie» ausgezeichnet.

Die publizierten Berichte lassen sich als PDF herunterladen:  

Publikation in den Onlineportalen
Marschieren bis zur Bewusstlosigkeit: So hart ist die Schweizer Offiziersschule
Schweizer Offiziersschule_ Marschieren bis zur Bewusstlosigkeit - Online.pdf (27.41MB)
Publikation in den Onlineportalen
Marschieren bis zur Bewusstlosigkeit: So hart ist die Schweizer Offiziersschule
Schweizer Offiziersschule_ Marschieren bis zur Bewusstlosigkeit - Online.pdf (27.41MB)


Publikation «Schweiz am Wochenende» 15.06.2024
Rubrik "Kultur und Leben" Marschieren bis zur Bewusstlosigkeit: So hart ist die Schweizer Offiziersschule
Zeitungsbericht_Solothurner_Zeitung_2024-06-15.pdf (350.88KB)
Publikation «Schweiz am Wochenende» 15.06.2024
Rubrik "Kultur und Leben" Marschieren bis zur Bewusstlosigkeit: So hart ist die Schweizer Offiziersschule
Zeitungsbericht_Solothurner_Zeitung_2024-06-15.pdf (350.88KB)


Bildstrecke:

  • Radmarsch ab Aedermannsdorf
  • Bezug des Nachtlagers Spittelberg
  • Verschiebung mit dem Superpuma zum Schloss Hallwil
  • Marsch über 101 km
  • Verpflegungsposten
  • Eintreffen im Ziel, Kaserne Liestal
  • Retablierung
  • Brevetierungsfeier und Beförderung zum Leutnant in der Kathedrale Solothurn


 
 
 
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